dpa-Bericht „Lieblingsmusik gegen quälende Geräusche im Ohr“

In einem ausführlichen Artikel der deutschen Presseagentur (dpa), der auch im Hamburger Abendblatt erschienen ist, wird über den aktuellen Stand der Tinnitus-Therapie mit Musik berichtet. Einführend geben die Journalisten dort einen umfassenden Überblick über die Ausmaße von Tinnitus. Des Weiteren wird dargestellt, warum die Quelle des Tinnitus nicht im Innenohr zu suchen sei und dass Tinnitus durch eine "Fehlschaltung im Gehirn" verursacht werde.

Führende Tinnitus-Experten wurden befragt

Im Zuge der Recherche wurden zahlreiche Personen zum Thema Tinnitus befragt. So wurden die leitende Ärztin des Tinnituszentrums der Charité in Berlin, Frau Prof. Dr. Brigitte Mazurek, der Tinnitus-Experte Dr. med. habil Gerhard Hesse, Prof. Dr. Dr. h.c. Roland Laszig (Generalsekretär der Deutschen HNO-Gesellschaft und Direktor der HNO-Klinik der Universität Freiburg), Univ.-Prof. Dr. Christo Pantev des Uniklinikums Münster und Jörg Land von der Sonormed GmbH (Betreiber von Tinnitracks) im Rahmen der Recherche befragt.

Tinnitracks ermöglicht Zugang zur Tinnitus-Therapie

Der positive Effekt der Lieblingsmusik wird dabei von Prof. Dr. Pantev und auch von Gerhard Hesse betont. Zugänglich wird diese moderne Tinnitus-Therapie durch die Tinnitracks-Technologie. Dabei wird auch die Analyse des Therapiepotentials im Artikel hervorgehoben. Durch sie wird sichergestellt, dass die Nutzer von Tinnitracks ihre komplette Lieblingsmusik uneingeschränkt aufbereiten und die geeigneten Titel zur Therapie auswählen können.

In Summe liefert der dpa-Bericht eine verständliche Übersicht über die Reichweite des Problems, die Ursachen von Tinnitus und über die Tinnitus-Therapie mit der eigenen Musik.

Hier finden Sie die Veröffentlichung über Tinnitracks im Abendblatt.

Die Tinnitus-Therapie auf Rezept

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